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[13.06.2011]: K2 North Pillar Expedition 2011

Vom DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt): Virtueller Flug um den K2.

Gerlinde Kaltenbrunner nimmt ihren 6. Anlauf zum K2. Wird sie es dieses Mal über die ungewöhnliche Route von der Nordseite über den Nordpfeiler schaffen?

Hier die Newsletter von Gerlinde verfolgen: K2 North Pillar Expedition 2011

 

[05.08.2009]: Schweinegrippe-Hysterie und mögliche Ursachen

<…> Dr. Plank weiter: "Das eigentliche große Geschäft für die Pharmaindustrie - nämlich mit Hunderten Millionen Impfdosen gegen eine völlig normale “neue” Grippe - kommt in Bälde auf uns zu, die Produktion der Impfstoffe und die polit- und mediengesteuerte Panikmache laufen bereits auf Hochtouren...".

Der Spiegel berichtet unter der Überschrift "Großversuch an der deutschen Bevölkerung" über das Vorhaben im Herbst 25 Millionen Menschen in Deutschland zu impfen und weist dabei auf die Warnungen von Medizinern vor heftigen Nebenwirkungen hin, denen theoretisch bis zu 250.000 Menschen zum Opfer fallen könnten.

Nach Informationen des SPIEGEL hat allein der Impfstoff beim Pharmakonzern GlaxoSmithKline 410 Millionen Euro gekostet. Die vom Gesundheitsministerium angegebenen Gesamtkosten von rund 650 Millionen Euro sind nur realistisch, wenn die Impfung von den Gesundheitsämtern vorgenommen wird. Wenn dagegen die niedergelassenen Ärzte die Impfung durchführen und der Impfstoff über die Apotheken bestellt wird, würde die Impfung mehr als eine Milliarde Euro kosten. 

Link zu dem Originalartikel: KRITIK AN SCHWEINEGRIPPE-IMPFUNG in SpiegelOnline vom 01.08.2009

 

[26.07.2009]: Betrachtungen zu Google

Fast jeder Internetnutzer kennt und benutzt Google. So ist der Begriff „Googeln“ seit mehreren Jahren Bestandteil des allgemeinen Sprachgebrauchs geworden.

Ist die Belehrung "Alles, was Ihr preisgebt, kann und wird gegen Euch verwendet werden!" ein sinnvoller Hinweis oder nur die Ableitung einer Phrase aus amerikanischen Spielfilmen?

Die heutige Produktliste der 1998 gegründeten Firma mit Sitz in Kalifornien füllt bereits mehrere Seiten. Zu diesen Produkten zählen nicht nur Dienste wie AdSense und Google Maps, sondern auch Angebote wie Google Health. Verständlicherweise möchte nicht jeder seine gesamte Krankengeschichte mit Google teilen! Trotzdem: Dienste wie Google Mail oder Docs findet man sogar in diversen Firmen.

Vor 10 Monaten veröffentlichte Google einen eigenen Browser, zwei Monate später ein Betriebssystem für Mobiltelefone und inzwischen steht ein Projekt ganz anderen Kalibers auf dem Programm: ein Betriebssystem für handelsübliche Computer! Chrome OS, so der Name dieses Linuxderivates, soll sich dabei hauptsächlich auf mobile Dienste stützen, welcher der Nutzer über den Browser in Anspruch nehmen kann. 

Im Gegensatz zu Microsoft, findet sich Google nur selten im Brennpunkt von Diskursen über Privatsphäre wieder. Lediglich zu StreetView gab es einige Presseberichte. So wird Google nicht nur zu einer zentralen Anlaufstation für Nutzer des Internets, sondern auch zum allwissenden Informationsspeicher! Google Analytics wird von nahezu allen größeren Internetseiten verwendet. Dazu kommen AdSense, DoubleClick und YouTube. Theoretisch hätte Google bereits an dieser Stelle genug Informationen, um ein ausführliches Profil eines Internetnutzers zu erstellen, doch es gibt ja noch Google Mail, Docs, Video, Maps und Blogger. Eine bei Benutzung der verschiedenen Dienste identische Sitzungs-IP ist völlig ausreichend, um die Anfragen an die verschiedenen Webseiten einer Person zuzuordnen und bei der Gelegenheit gleich noch den geographischen Standpunkt des Nutzers zu ermitteln, wenn dieser diesen nicht sogar freiwillig über Google Latitude mitteilt. Auch wenn die riesige Informationsmenge im Moment nicht missbraucht wird, heißt das nicht, dass es auch auf alle Ewigkeit so bleiben wird. Auch die verschärfte Phase der Vorratsdatenspeicherung (2006/24/EG), die vom Bundestag am 09.11.2007 beschlossen wurde, hat am 01.01.2009 begonnen. Nur bis zu dem abschließenden Urteil vor dem Bundesverfassungsgericht bleibt die Auskunft zunächst auf dem Verdachtsmoment einer schweren Straftat beschränkt.

Es sollte sich also inzwischen keiner mehr Illusionen über Anonymität im Internet machen. Im Gegenteil: "Nie zuvor war ein verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen Informationen so wichtig wie heute.".

Thomas Russ  | info@thomas-russ.de